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Edy Spirig

Edy Spirig stand als Fussballspieler schon fast in allen Schweizer Landesteilen auf dem Platz. Entdeckt hat er den Fussball in seinen Jugendjahren im Firmen-FC seiner Lehrfirma im St. Galler Rheintal. Anschliessend zog es ihn beruflich nach Luzern und Yverdon, wo er natürlich in den jeweiligen Clubs ebenfalls auf dem Fussballplatz stand. Zurück in der Ostschweiz begann er dann Anfang der 70er-Jahre seine Laufbahn als J+S-Juniorentrainer beim FC Rebstein. Dieser Tätigkeit ist er bis vor wenigen Jahren ununterbrochen treu geblieben.

15.12.2022 | COM BASPO/OFSPO/UFSPO

Edy Spirig
Foto: Edy Spirig

Nebst seiner Tätigkeit als Trainer engagierte sich Edy Spirig auch als J+S-Betreuer mehrerer Vereine im St. Galler Rheintal. Zu Beginn musste er oftmals schauen, dass sich die Fussballtrainer auch in J+S-Kursen ausbilden liessen, damit das Programm sodann auch von J+S unterstützt wurde. Dies gelang jeweils sehr erfolgreich und die Leiter/innen führten fortan ihre Trainings mit dem Wissen aus den Ausbildungskursen von J+S durch.

Später wurde Edy Spirig J+S-Coach von verschiedenen Vereinen und konnte so gemeinsam mit den J+S-Leiterinnen und -Leitern die Vereinsarbeit prägen. Als Highlight hat er die Lancierung von J+S-Kids im Jahr 2008 in Erinnerung. Durch die Senkung des J+S-Alters auf 5 Jahre hat sich so manche Juniorenabteilung seiner Vereine mitgliedermässig mehr als verdoppelt.

Durch Fortschritte bei Material, Infrastruktur und Ausbildung wurde der Fussball in all den Jahren zu einer viel technischeren, schnelleren und intensiveren Disziplin, was Edy Spirig über all die Jahre als Juniorentrainer miterlebte. In jüngster Zeit ist er als J+S-Coach etwas kürzergetreten, verfolgt aber die Spiele seines Vereins FC Diepoldsau-Schmitter noch immer als Zuschauer und Helfer.

Für die Zukunft wünscht er Jugend+Sport weiterhin viel Wachstum und Erfolg, mit vielen fröhlichen Fussball-Juniorinnen und -Junioren.

Das BASPO gratuliert Edy Spirig zu einer lückenlosen J+S-Karriere und dankt ihm für sein Engagement und die vielen Stunden, die er als Ehrenamtlicher für Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Fussballvereinen geleistet hat. Möge er noch viele emotionale Sportmomente als Fussball-Zuschauer erleben!



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