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News

3011Ergebnisse
  • 1. Dezember 2025

    Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation

    Revision der Energieförderungsverordnung (Bewirtschaftungsentgelt für KEV-Anlagen in der Direktvermarktung)Das Bewirtschaftungsentgelt wird im Einspeisevergütungssystem (KEV) an Anlagenbetreiber in der Direktvermarktung als Entschädigung für die Vermarktungskosten und die Ausgleichsenergiekosten bezahlt. Die Berechnungsmethodik des Bewirtschaftungsentgelts, welche in der Energieförderungsverordnung festgelegt ist, soll angepasst werden.Datum der Eröffnung: 1. Dezember 2025Vernehmlassungsfrist: 6. Februar 2026

  • 1. Dezember 2025

    Beirat Digitale Schweiz: Open Source soll stärker gefördert werden

    Am Beiratstreffen Digitale Schweiz vom 1. Dezember 2025 stand der Austausch über die Chancen und Potenziale der Nutzung und Veröffentlichung von Open-Source-Software im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden waren sich einig: Open Source ist ein zentraler Pfeiler der digitalen Souveränität und soll künftig noch stärker gefördert werden. Das Treffen wurde von Bundeskanzler Viktor Rossi geleitet.

  • 1. Dezember 2025

    Bundesrat Ignazio Cassis nimmt am OSZE-Ministerrat in Wien teil

    Bundesrat Ignazio Cassis reist am 3. und 4. Dezember 2025 nach Wien und vertritt dort die Schweiz am jährlichen Ministerratstreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Bei diesem Treffen werden die aktuellen Herausforderungen für die europäische Sicherheitsarchitektur diskutiert, insbesondere der Krieg gegen die Ukraine. Die Schweiz, die 2026 den Vorsitz der OSZE übernimmt, wird bei dieser Gelegenheit ihre Prioritäten bekräftigen.

  • 1. Dezember 2025

    Staatssekretär Fasel führt politische Konsultationen mit Brasilien

    EDA-Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Dezember 2025 in Bern die brasilianische Vizeaussenministerin Maria Laura da Rocha zu politischen Konsultationen empfangen. Beide Delegationen nutzten die Gelegenheit, um über zentrale Themen – von Nachhaltigkeit über Wirtschaft und Multilateralismus bis hin zu regionalen sicherheitspolitischen Fragen – zu sprechen. Brasilien ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Lateinamerika.

  • 1. Dezember 2025

    UVEK startet Vernehmlassung zur Revision der Energieförderungsverordnung

    Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 1. Dezember 2025 die Vernehmlassung zu einer Teilrevision der Energieförderungsverordnung (EnFV) eröffnet. Es geht dabei um die Anpassung des Bewirtschaftungsentgelts für Produktionsanlagen für erneuerbaren Strom in der Direktvermarktung. Die Vernehmlassung läuft bis zum 6. Februar 2026.

  • 1. Dezember 2025

    Florian Schütz, Direktor des BACS, besucht Japan für hochrangige Cybersicherheits-Gespräche

    Florian Schütz, Direktor des Bundesamts für Cybersicherheit (BACS), reist nach Japan, um die internationale Zusammenarbeit im Bereich Cybersicherheit zu stärken. Die Reise unterstreicht die strategische Bedeutung der bilateralen und multilateralen Kooperationen angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und hybrider Bedrohungen.

  • 1. Dezember 2025

    Schweiz – Frankreich: Gegenseitige Investitionen für eine komplementäre Standortattraktivität

    In Lausanne wurden am 1. Dezember 2025 die bilateralen Beziehungen zwischen Frankreich und der Schweiz unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Der Anlass wurde von der Waadtländer Staatsrätin Isabelle Moret, zuständig für Wirtschaft, Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und dem französischen stellvertretenden Minister Nicolas Forissier, zuständig für Aussenhandel und Attraktivität, eröffnet. Am Austausch nahmen rund 200 Wirtschaftsakteure aus beiden Ländern teil. Für viele Unternehmen ist es wichtig, die Chancen der Diversifizierung und von grenzüberschreitenden Standorten zu nutzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit, ihr hohes Qualitätsniveau und ihr Know-how zu erhalten.

  • 1. Dezember 2025

    Landesverweisungen 2024: Über zwei Drittel vollzogen

    Schweizer Gerichte können straffällige Ausländerinnen und Ausländer des Landes verweisen. 2024 wurde bei 2446 Personen eine vollziehbare Landesverweisung erfasst. Von diesen haben bis Mitte 2025 69 Prozent die Schweiz kontrolliert verlassen. Diese Vollzugsquote wird noch weiter steigen, weil in den nächsten Wochen und Monaten weitere Landesverweisungen vollzogen werden.

  • 1. Dezember 2025

    «Equity im Gesundheitswesen und Migrationsfamilien: Auf dem Weg zu einem inklusiven Ansatz»

    Rede von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider anlässlich des Health Equity Forums in Bern. Es gilt das gesprochene Wort.

  • 1. Dezember 2025

    Kreditvergaben an mosambikanische Staatsunternehmen: Bundesanwaltschaft reicht Anklage wegen Geldwäscherei und Organisationsmängeln bei der Credit Suisse ein

    Im Zusammenhang mit Kreditvergaben an mosambikanische Staatsunternehmen reichte die Bundesanwaltschaft (BA) Anklage gegen eine Mitarbeiterin der damaligen Credit Suisse AG (fortan: CS) wegen des Verdachts der Geldwäscherei ein. Der CS und ihrer Muttergesellschaft Credit Suisse Group AG (fortan: Credit Suisse Group) respektive deren Nachfolgeunternehmen UBS AG und UBS Group AG wirft sie zudem vor, die Straftat aufgrund von organisatorischen Mängeln nicht verhindert zu haben. Im Zentrum der Anklage steht die Beendigung einer Geschäftsbeziehung durch die CS und die deshalb erfolgten Abflüsse von mutmasslich deliktischen Geldern ins Ausland, ohne dass die CS oder ihre Muttergesellschaft eine Verdachtsmeldung an die Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) erstatteten. Gegen eine weitere Mitarbeiterin der damaligen CS stellte die BA das Strafverfahren ein.

  • 1. Dezember 2025

    Newsletter 481 (01.12.2025)

    BAKOM-Neuigkeiten, die Sie interessieren könnten: Zwischen dem 15.11.2025 und dem 30.11.2025 publizierte Artikel.

  • 1. Dezember 2025

    Hochauflösende Gehirnkartierung dank Röntgenlicht in Reichweite

    Forschenden an der Synchrotron-Lichtquelle Schweiz SLS ist es gelungen, ein Stück Gehirngewebe mit Röntgenlicht in nie da gewesener Auflösung dreidimensional abzubilden – und das zerstörungsfrei. Mit diesem Durchbruch ist ein langjähriges technisches Hindernis überwunden, das die Nutzung von Röntgenlicht für solche Studien bisher eingeschränkt hat. Das nun abgeschlossene Upgrade der SLS hat den Weg geebnet, um viel grössere Gehirngewebeproben mit hoher Auflösung abzubilden – und neue Erkenntnisse über die komplexe Architektur des Gehirns zu gewinnen. Die Ergebnisse der Studie, die das PSI in Zusammenarbeit mit dem Francis Crick Institute in Grossbritannien durchgeführt hat, wurden in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlicht.