Für die Betreuung waren über 100 Personen vor Ort: Leiterinnen und Leiter aus den Kantonen, Sportstudierende und speziell für die Betreuung von Jugendlichen mit einer Behinderung ausgebildete Personen. Auch Partnerorganisationen leiteten Sportangebote und Workshops. Zusätzlich waren Übersetzerinnen anwesend; sie spielten während der Lagerwoche nicht nur für den sprachlichen Austausch eine wichtige Rolle, sondern hatten auch bei Heimweh oder anderen Sorgen ein offenes Ohr.

Nach der Woche im Tessin reisten nicht nur die Jugendlichen mit einem Rucksack voller Erinnerungen und Erfahrungen nach Hause. Auch die Verantwortlichen des BASPO konnten viele wertvolle Erfahrungen sammeln; unter anderem konnte beobachtet werden, wie gut Inklusion über den Sport funktioniert. Den Rückmeldungen nach entsprechen solche Lager einem grossen Bedürfnis. Das BASPO wird entsprechende Schlüsse ziehen und die Partner informieren.